Sie könnten inzwischen selbst Bücher über Diäten schreiben und haben es eigentlich satt, sich mit Ihrem (Über)Gewicht zu beschäftigen?
Oder Sie haben durch eine Veränderung Ihrer Lebensumstände ungewollt zugenommen und die überzähligen Kilos kleben an Ihren Hüften wie eine Klette?
Abnehmen beginnt im Kopf!
Übergewicht hängt oft mit eingefahrenen Verhaltensweisen zusammen. Gewichtsreduktion ist immer ein längerer Weg und es können keine Wunder bewirkt werden. Wenn Sie eine sportliche Figur haben, werden Sie auch mit Hilfe von Hypnose keine Strohhalm-Beine bis unters Kinn bekommen und auch weiter nicht mit den dauerhaft 20jährigen Models im Fernsehen mithalten können.
Mit Hilfe der Hypnose können aber Gewohnheiten aufgedeckt und korrigiert werden, die Sie bisher vielleicht davon abgehalten haben, trotz aller Diäten und Versuche dauerhaft Ihr gesundes, persönliches Wohlfühlgewicht zu erreichen.
Idealerweise sollten die Gewichtsreduktion mit einer Ernährungsberatung verbunden werden.
Hypnose könnte Ihnen auch dabei helfen, wissentlich ungesunde, aber heiß geliebte Ernährungsgewohnheiten umzustellen, z.B. den Heisshunger auf Schokolade auf ein gesundes Niveau zu reduzieren.
Ein Informationsblatt zu Ihrer Hypnosesitzung können Sie hier als pdf- Dokument herunterladen:
Patienteninformation zur Hypnose 11.2015
Den Fragebogen als Vorbereitung für Ihre Hypnosesitzung können Sie hier als pdf- Dokument herunterladen:
Anamnesebogen Gewichtshypnose 11.2015
Senden Sie mir den ausgefüllten Fragebogen bitte spätestens 2 Wochen vor Ihrem vereinbarten Termin per Post zu. Bei kurzfristig vereinbarten Terminen bringen Sie den Fragebogen bitte ausgefüllt mit in die Praxis.
Sind Sie unsicher, ob für Sie eine Hypnosebehandlung geeignet ist, befragen Sie bitte Ihren behandelnden Arzt und lassen Sie sich eine schriftliche Bestätigung darüber geben.
Wenn Sie eine Sehhilfe benötigen erscheinen Sie zu Ihrer Hypnosesitzung bitte ohne Kontaktlinsen und trinken Sie 2 Stunden vorher keinen Kaffee.
Auch die Hypnose gehört zu den traditionellen Heilweisen und ist wissenschaftlich nicht anerkannt, da umfassende klinische Studien fehlen.